Vibrationdosierer

dozowniki wibracyjne

Vibrationdosuerer

Ganz gleich, ob Sie an der Zufuhr einer festen Materialmenge interessiert sind oder Ihr Prozess einen konstanten Fluss erfordert, wir haben eine Lösung für Sie. Eine interessante Lösung im Durchflussbereich von 0,1 ÷ 1000 [l/h] sind Vibrationsdosierer im Differentialdosierverfahren.

Vibrationdosierer funktionieren meist durch Messung des verlorenen Gewichtes und verwenden Resonanzfrequenztechnologie, um die Dosierung präzise zu steuern.

Im ersten Schritt werden die Parameter des Materials definiert, wie zum Beispiel: Korngröße, Schüttdichte, Feuchtigkeit, Schüttwinkel und der erforderliche Anteil im gewünschten Zeitintervall bzw. der erforderliche Massenstrom. Aufgrund der erhaltenen Informationen wählen wir den Spendertyp je nach Materialart aus.

Vibrationdosierer sind eine ideale Lösung für das Problem der Zuführung von abrasiven Materialien in Form von Granulat und groben Pulvern sowie spröden Materialien wie Flocken und Fasern (auch Glas). Sie eignen sich perfekt für frei fließende Materialien in allen Branchen – sogar in der Lebensmittel-, Chemie- und Pharmaindustrie. Da keine beweglichen Teile vorhanden sind, besteht keine Gefahr, dass sprödes Material während der Dosierung beschädigt wird.

Angebot

DVC(45-60)

Der gravimetrische dosierer DSL G ist in der Lage, lose Materialien mit unterschiedlichen Parametern zu dosieren, auch solche, die schwer fließfähig sind, zum Klumpen neigen und hängen bleiben. Es handelt sich um ein universelles Gerät sowohl für die kontinuierliche als auch für die Chargendosierung.

Das DVC-Modell ist ein gravimetrischer Vibrationdosierer, d. h. mit einer Rückmeldung in Form eines Gewichts. Es dient zur schnellen und präzisen Zuführung von gut fließenden Schüttgütern, Flocken und Pellets. Da keine beweglichen Teile vorhanden sind, besteht keine Gefahr, dass sprödes Material während der Dosierung beschädigt wird. Der konische Trichter dient als Reservoir und sorgt so für eine gleichmäßige Entleerung während der Ausgabe. Der elektromagnetische Vibrationsantrieb mit Rückmeldung führt die Dosierung effizient durch und ermöglicht die Bestimmung der Resonanzfrequenz. Die Waage basiert auf einem Dehnungsmessstreifen der Klasse C3 aus Edelstahl oder Aluminium mit Schutzart IP66. Der modulare Aufbau ermöglicht eine einfache Demontage zur Reinigung. Das Gerät verfügt über einen Deckel mit Füll- und Entlüftungsanschlüssen.

Bestimmung:

  • abrasive Materialien in Form von Granulat und groben Pulvern sowie spröde Materialien wie Flocken und Fasern (einschließlich Glas)

Spezifikation:

  • Kapazität von 0,1 bis 1000 [l/h],
  • Dosiergenauigkeit mit einem maximalen Fehler von weniger als 0,5 %,
  • keine beweglichen Teile,
  • elektromagnetischer Antrieb 230 [V] AC, 50 [Hz],
  • Tankinhalt von 15 bis 90 [l],
  • einfache Demontage,
  • Materialberührte Elemente aus Edelstahl 1.4301 (AISI304) oder 1.4404 (AISI316L), andere pulverbeschichtet (optional, in der Hygieneausführung auch polierter Edelstahl, geschliffene Schweißnähte),
  • für automatisches und manuelles Nachfüllen,
  • Herstellung materialberührender Elemente: Bearbeitung mit Glasgranulat oder Polieren,
  • die Fähigkeit, als separates Gerät oder in Mischlinien, auch als Teil von Verpackungssystemen, zu arbeiten.

Funktionsprinzip

Vibrationsdosierer mit Gewichtsabnahme (LIW = „Loss-in-Weight“) funktionieren durch kontinuierliche Messung des Gewichts der gesamten Dosiereinheit mit dem Material, das auf Dehnungsmessstreifen platziert wird. Die gewogene Baugruppe ist flexibel mit den Beschickungsvorrichtungen und der Schurrenleitung verbunden, um äußere Kräfte zu eliminieren. Bei der kontinuierlichen oder diskontinuierlichen Dosierung wird der Masseverlust aus dem Gerät gemessen und daraus der Massenstrom des Materials ermittelt. Der im System eingesetzte PID-Regler regelt die Dosiergeschwindigkeit abhängig vom erforderlichen Durchfluss. Wenn die Materialmenge im Trichter abnimmt, wird diese ohne Unterbrechung der Dosierung nachgefüllt. Zu diesem Zeitpunkt schaltet der Spender auf den volumetrischen Modus um, d. h. er fördert das Material mit der Geschwindigkeit, die kurz vor dem Füllen des Tanks aufgezeichnet wurde. Nach dem Nachfüllen wird der gravimetrische Modus wiederhergestellt. Die Vorteile einer statischen Waage werden hier bei der kontinuierlichen Dosierung mittels Schnecke oder Vibrationsförderer genutzt.

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