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Ein weiteres Projekt abgeschlossen – der gravimetrische Schneckenförderer in der Hygieneversion!
Wir bieten Geräte für verschiedene Branchen an. Eine davon ist die Lebensmittelindustrie, die sehr hohe Ansprüche an die Herstellung von Maschinen stellt. Die von uns hergestellten Futterautomaten werden in einer von zwei Varianten hergestellt: Standard oder Hygiene. Wir haben gerade die Produktion eines davon abgeschlossen!
Das Standarddesign des Feeders besteht aus Kohlenstoffstahl, pulverbeschichtet mit Polyesterfarbe. Die Hygieneversion besteht aus Edelstahl. In diesem Fall wünschte der Kunde, dass es aus Stahl 1.4301 (AISI304) hergestellt wird, auf Anfrage können wir es jedoch auch aus Edelstahl mit einem höheren Chromgehalt – 1.4404 (AISI316L) – herstellen.
Das Innere des Beschickers (materialberührte Bauteile) besteht stets aus Edelstahl. Bei sehr korrosiven Materialien (z. B. Salz) sollte statt AISI304-Stahl AISI316L-Stahl verwendet werden.
Die Gesamtoberfläche unserer Feeder ist standardmäßig elektropoliert. Die Schweißnähte im Inneren des Geräts werden kontinuierlich ausgeführt, wodurch verhindert wird, dass das restliche Material in den Lücken verbleibt – was in der Lebensmittelindustrie nicht akzeptabel ist. Bei der Hygieneausführung werden die durchgehenden Schweißnähte auch außerhalb des Gerätes geführt, die Schweißnähte im Inneren des Feeders werden zusätzlich geschliffen und elektrochemisch geätzt. Darüber hinaus ist in der Hygieneausführung die Innenoberfläche des Gerätes auf eine Rauheit von Ra<0,8 µm geschliffen.
Die von uns eingesetzten SEW-Motoren, die das Förderwerkzeug und das Rührwerk antreiben, verfügen über die Schutzart IP65, auf Kundenwunsch können wir die Motoren jedoch auch in einer aseptischen Ausführung liefern (Schutzart IP66, Lackoberfläche für Reinigung mit Reinigungsmitteln geeignet). , kein Lüfter und Kühlrippen). Der Kunde hat die Ex-Zone 21 ausgewiesen (sporadisch, die Gefahr kann unter normalen Bedingungen auftreten) – sowohl innerhalb als auch außerhalb des Verteilers. Deshalb haben wir einen Motor in ATEX-Version verwendet, der für den Betrieb in einer Ex-Zone geeignet ist. Wägezellen aus Edelstahl sind ebenfalls in der ATEX-Version erhältlich und verfügen über die Schutzart IP68/IP69K, wodurch sie auch in einer anspruchsvollen Arbeitsumgebung perfekt funktionieren und eine lange Lebensdauer gewährleisten. Auch die Anschlussdose besteht aus Edelstahl. Der Schaltschrank hingegen musste außerhalb der Ex-Zone errichtet werden.
In der Lebensmittelindustrie hat die Sauberkeit des Prozesses höchste Priorität. Bei der Entwicklung unserer Geräte wurde auf einen einfachen Zugang zum Innenraum geachtet. Die Frontplatte des Futterautomaten ist für eine schnelle Demontage ausgelegt und erfordert keinen Einsatz zusätzlicher Werkzeuge. Anschließend können das Zuführwerkzeug und das Rührwerk abgenommen werden und das Gerät ist zum Waschen bereit.